Babenberger Goldmünze
In Österreich unterscheidet man Goldmünzen, die vor und nach dem zweiten Weltkrieg geprägt worden sind. Goldmünzen, die nach 1945 hergestellt worden sind, werden der sogenannten "Zweiten Republik" zugeordnet. Der Babenberger, der zwischen 1976 und 2001 geprägt worden ist, war die erste Goldmünze, die dieser Epoche zugeordnet werden kann. Er geht auf das österreichische Markgrafen- und Herzogsgeschlecht fränkisch-bayerischer Herkunft zurück. Die Babenberger herrschten als Vorläufer der Habsburger zwischen 976 und 1246 als Markgrafen und Herzöge in Österreich. Der Name geht auf die oberfränkische Stadt Bamberg zurück.
Die 1000 Schilling Goldmünze des Babenberger wiegt 13,5 Gramm, der Feingehalt beträgt 900/1000. Dies ergibt einen Feingehalt von 12,15 Gramm.
Der Babenberger ist eine klassiche Anlagemünze mit einer Auflage von 1,8 Millionen, die nahe am Spotpreis notiert.
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1000 Schilling Babenberger Österreich Goldmünze
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